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Gemeinde Nörvenich

Steigende Zahl der Elektroautos auch in der Gemeinde Nörvenich

Wie im gesamten Land steigt auch in der Gemeinde Nörvenich die Zahl der zugelassenen Hybrid- und reinen Elektrofahrzeuge. Zu Ihrer Information haben wir für Sie die aktuellen Zahlen zusammengetragen:

Im Juni 2022 waren im Gemeindegebiet 123 Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb zugelassen sowie 227 Fahrzeuge mit Hybridantrieb.

Ist ein Elektroauto auch etwas für Sie? Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Wirtschaftlich kann es sich lohnen, einen Verbrenner durch ein E-Auto zu ersetzen. Neben Umweltgesichtspunkten machen niedrigere laufende Kosten und Steuervergünstigungen ein E-Auto zusätzlich attraktiv. Unter nachstehendem Link  können Sie überprüfen, welche möglichen Förderungen für Ihr Wunschfahrzeug zur Verfügung stehen:  https://www.elektromobilitaet.nrw/privatnutzer/foerderung-fuer-privatnutzer/ (Öffnet in einem neuen Tab). Ungelöst bleibt jedoch die Problematik der aktuell bei vielen Modellen langen Lieferzeiten und der Kopplung der Förderung an den Zulassungszeitpunkt. Bei Kauf gibt es also in der Regel keine Fördergarantie.

Damit Sie sich im Vorfeld einen Überblick über den Ausbaustand öffentlicher Ladestationen in Ihrer Umgebung machen können, haben wir diesen Link eingefügt:  https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Dueren/  (Öffnet in einem neuen Tab)

Auch die Gemeinde Nörvenich erweitert das Netz öffentlicher Ladestationen stetig. Im Neubaugebiet „Vicus-Quartier“ wird eine 150 Kw- Schnellladestation errichtet. Im neuen Gewerbegebiet entstehen zudem weitere Normalladestationen. Über den Aufbau von Ladestationen in weiteren Orten (bisher Nörvenich, Wissersheim, Eschweiler über Feld) berät der Gemeinderat regelmäßig.

In unserer Siedlungsstruktur mit vornehmlich Einfamilienhäusern, lohnt sich aber auch der Gedanke an eine private Wallbox. Hierfür gibt es weiterhin attraktive Fördermöglichkeiten, so z.B. die Förderung des Landes Noordrhein-Westfalen. Mehr dazu unter:  https://www.elektromobilitaet.nrw/privatnutzer/foerderung-fuer-privatnutzer/ (Öffnet in einem neuen Tab)

Elektromobilität – vielleicht auch etwas für Sie -  jetzt oder in der Zukunft?

Parallel zum Ausbau der Elektromobilitätsinfrastruktur, ist die Gemeinde in Sachen Wasserstoffmobilität aktiv. Der Bau einer Wasserstofftankstelle wird angestrebt und auch die Anzahl der Brennstoffzellenfahrzeuge im kommunalen Fuhrpark soll weiter wachsen. Aktuell hat die Gemeinde Nörvenich von allen 15 Kommunen im Kreis Düren die meisten H2-Fahrzeuge im Dienst und ist damit zusammen mit der Kreisverwaltung und auch der Stadt Jülich Vorreiter auf diesem Gebiet.

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